Schimberg (Podhůří) auch: Podhůří u Vysoké Pece, Schimburg, Schimmerberg, imperkKategorie: Obec   Bezirk: KomotauDie Ursache des Untergangs: Braunkohlenförderung - Most - Untergangsepoche: 1980-1990 (Jahr: 1990)Aktuelle Stand: Zničena zcela WGS-84 Koordinate (GPS) | ířka N(Y)° | Délka E(X)° | Beschreibung | Eingegeben | | | 50.53139 | 13.47552 | dle mapy - centroid místa | Pavel Beran 1.1.2006 | | Ortsgeschichte und Andere ArtikelDie Geschichte [Zdena Binterová 15.4.2005] Schimberg, früher tschechisch imperk, später Podhůří. Der Ort lag in unmittelbarer Nähe der Ortschaft Hohenofen, in halber Entfernung zwischen Görkau und Schloss Eisenberg auf einer Seehöhe von 310 m. Der Kataster maß 614 ha. Die Ansiedelung hieß ehemals Schönberg - manchmal auch Schönburg. Die neue tschechische Bezeichnung wurde von der Lage des Ortes im Gebirgsvorland abgeleitet und wurde 1950 eingeführt. Im Jahre 1967 wurde im Kataster Schimberg auf einer Seehöhe von 660 m eine Ansiedlung aus der Knovitzer Kultur entdeckt. Weil sich diese Bergsiedlung nicht für den Ackerbau eignete, ging es wahrscheinlich um Bergbautätigkeit. [weiter] Entwicklung der Bewohnerzahl und Häuser
Jahr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1921 | 1930 | 1950 | 1970 | [Datenquellen] | Einwohner | 209 | 240 | 230 | 245 | 387 | 339 | 357 | 185 | 140 | Häuser | 34 | 41 | 46 | 49 | 64 | 60 | 60 | 54 | 40 |
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