St. Veit Zeche (Cech Svatého Víta) auch: Zeche Svatého VítaKategorie: Osada  (správní obec: Drmoul) Bezirk: EgerDie Ursache des Untergangs: Schrittweise ausgesiedelt nach 1945 - Untergangsepoche: 1945-1950Aktuelle Stand: Zničena zcela WGS-84 Koordinate (GPS) | ířka N(Y)° | Délka E(X)° | Beschreibung | Eingegeben | | | 49.92472 | 12.65056 | střed obce - podle mapy | Miroslav Landa 18.2.2006 | | Ortsgeschichte und Andere ArtikelGeschichte [Miroslav Landa 18.2.2006] St. Veit Zeche war ein Dorf etwa 1 km westlich von Dürrmaul bei Eger. Im nahen Michelstal förderte man im 17. Jh. Kupfer und Schwefel. Die Rohstoffe wurden nach Schmelztal gebracht und dort in der Tachauer und Chodauer Hütte weiterverarbeitet. 1756 bestand St. Veits Zeche lediglich aus drei Gebäuden. Dazu gehörte das Schlössl, in dem sich die Bergbauverwaltung niederließ, dann die Gastwirtschaft Dallenhöfer und Knappenburg und ein Haus, in dem ursprünglich Zementkupfer hergestellt wurde. Später diente es als Bergarbeitersiedlung. 1838 werden 7 Häuser erwähnt. Zum damaligen Zeitpunkt existierte hier das berühmte Kupfer-Bergwerk des Grafen Sigm... [weiter] Entwicklung der Bewohnerzahl und Häuser
Zeitbilder und Ansichtskarten
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Gegenwärtige Bilder
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Andere
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Kommentar und weitere Informationen zu dem Ort Poloha osady [Pavel Frýda 15.12.2007 22:27] | ReagierenZ archivních map vyplývá, e poloha osady byla onen 1 km, ale na jihozápad od Drmoulu, nikoliv západně, jak je uváděno v článku.
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