Unter Perlsberg (Dolní Lazy)Kategorie: Osada  (správní obec: Lázně Kynvart) Bezirk: EgerDie Ursache des Untergangs: Truppenübungsplatz Prameny - Untergangsepoche: 1945-1950Aktuelle Stand: Zničena částečně WGS-84 Koordinate (GPS) | ířka N(Y)° | Délka E(X)° | Beschreibung | Eingegeben | | | 50.07097 | 12.64822 | dle mapy - centroid místa | Pavel Beran 1.1.2006 | | Ortsgeschichte und Andere ArtikelGeschichte des Silberabbaus [Dieter Pohl 3.4.2007] 1545 wurden vom Grafen Slik in Unter Perlsberg die ersten Stollen für den Erzabbau (Maria-Hilf-Stollen) angelegt. Nach der Schlacht auf dem Weißen Berg waren die Gruben verkommen und wegen des geringen Silberinhalts verlassen. Einen zweiten Versuch die Gewinnung wieder aufzunehmen, unternahm man 1812. Die Gewinnung war jedoch erfolglos und wurde bald beendet. 1847 wurde der Maria-Hilf-Stollen instandgesetzt, die Arbeit wurde aber schon nach einem Jahr beendet. 1853 versuchte man das letzte Mal durch einen Stollenvortrieb am linken Ufer des Bachs Podleský potok Silber zu gewinnen. Geschichte des Ortes [Dieter Pohl 3.4.2007] Perlsberg befand sich nördlich von Bad Königswart in einer Waldlichtung. Der Abriss des Dorfes begann mit dem Aufbau des Truppenübungsplatzes Ende der 40er Jahre. Der Sage nach wurde der Name von Granatperlen-Funden abgeleitet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Perlsberg 1370 als Lehen der Leuchtenberger. Bis 1850 gehörte es zu Höfen von Rockendorf, danach war es eigenständig. In Ober-Perslberg befand sich seit 1864 eine Schule, die 1905 einem neuen Gebäude weichen musste, das heute noch erhalten ist. Der Ortsteil hatte auch ein lebendiges Vereinsleben mit Freiwilliger Feuerwehr, Gesangsverein und einem Laientheater. In Unter-Perl... [weiter]
Lazy [Miroslav Landa 30.10.2008] První zmínka pochází ze 14. století, rok 1850 se pro Lazy stal rokem osamostatnění od statku itná. Smrtelnou ránou pro obec vak bylo zařazení do vojenského újezdu. V Horních Lazech se zachovala malá část zástavby, Dolní Lazy zanikly úplně, dnes je připomíná jen roku 1999 zrekonstruovaná kaplička. V Lazech působili dobrovolní hasiči, muský pěvecký spolek, vzniklo i ochotnické divadlo a stály zde dvě koly. Na potoce Velká Libava stál mlýn na mouku a o kousek dál byla pila, která zpracovávala dřevo pro hnědouhlené doly v Sokolovské pánvi. Zdroj:www.hamelika.cz Entwicklung der Bewohnerzahl und Häuser
Kein Datensatz
Zeitbilder und Ansichtskarten Kein Datensatz
|
Gegenwärtige Bilder
|
Andere Kein Datensatz
|
Kommentar und weitere Informationen zu dem Ort Současný stav [Ivo Boue 7.10.2007 09:24] | ReagierenSoučasný stav by měl být - zničena zcela. Nebo a na turistický rozcedulník a základy několika stavení tam není zcela nic.
Informationen zu dem Ort eingeben oder verveinern
|