Viktorin-Schacht (Dùl Viktorin) - Eine kurze Geschichte der Viktorin-schacht

Beigetragen: Ondøej Šulda

Das Viktorin-Schact wurde 1872 von der Döllinger Bergbaugesellschaft mit Sitz in Duchchov (Döllinger Gewerkschaft – Dux) errichtet. In den Jahren 1887 und 1892 kam es in der Nähe der Gruben in den Kammern Nr. 984 und 963 zu Rationen von Ryolithgewässern, gefolgt von Überschwemmungen der Mine, einschließlich der angrenzenden Duchcov-Minen. Mit der Verordnung von 1911 wurde hier auch ein Gebiet mit einem Verbot von Bergbauarbeiten und der Verpflichtung, das Staudammsystem in einem angemessenen Zustand zu halten, geschaffen.

Der Bergbau wurde 1927 durch die Gewinnung freier Kohlereserven abgeschlossen. Als gestoppter Betrieb wurde es für die Möglichkeit, das Anti-Luftdamm-System um die Kammern Nr. 984 und Nr. 963 und die Konkursgrabung in der Grube Gisela I zu überprüfen, Teil der schact am 1. Mai (Bihl) und dann ab 1969 zur Alexanderschacht.1981 wurden nach einer erfolgreichen endgültigen Sanierung Teile von Bergbauwerken und Gruben durch Überschwemmungen zerstört.

Eingegeben: 8.3.2021